Wärme – Planspiel für Multiplikator:innen
Veranstaltungsart: Präsenzveranstaltung. Planspiel für Kommune, Verwaltung und Multiplikator:innen. → zur Anmeldung
Zielgruppe: Multiplikator:innen wie Mitarbeitende aus Stadt, Verwaltung und Politik, Bildungsträger und ehrenamtlich Engagierte, die die kommunale Wärmeplanung kennenlernen möchten, um Inhalte in ihrem Umfeld anzuwenden und zu verbreiten. Bitte beachten: für interessierte Bürger:innen oder angehende Spielleiter:innen gibt es gesonderte Termine
Dieser Spieltermin richtet sich explizit an Multiplikator:innen, Klimaschutzmanager:innen, Mitarbeiter:innen aus Stadt und Verwaltung oder ehrenamtlichen Initiativen, die das Thema Wärmeplanung in Ihren beruflichen oder ehrenamtlichen Kontexten verbreiten. Die Teilnahme ist begrenzt, bei hohem Andrang können pro Institution nur 2 Vertreter:innen teilnehmen.
Referent: Dr. Peter Moser, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Termin: 14. März 2024, 14-16:30 Uhr
Ort: OecherLab, Kapuzinergraben 19 D
Kosten & Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nach der Anmeldung überprüft der SFV, ob ein Platz für Sie frei ist. Spätestens am 1. März erhalten Sie eine Zu- oder Absagen von uns. → zur Anmeldung
Organisation: SFV Bundesgeschäftsstelle in Kooperation mit der DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) und der BAK (Bischöflichen Akademie Aachen)
Inhalt des Termins: Woher nimmt die Stadt Aachen zukünftig die Wärme für Wohnhäuser, Schulen, Kitas und Unternehmen? Welche erneuerbaren Energiequellen werden bereits eingesetzt, welche müssen noch weiter ausgebaut werden? Die Wärmewende ist das Mammut-Projekt, das uns in den nächsten Jahren erwartet.
Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Energiequellen, Technologien und weitere Bausteine der Wärmeversorgung kennen. In Kleingruppen konzipieren sie ihre ideale Wärmeversorgung. In kurzer Zeit werden interaktiv Ergebnisse der verschiedenen Versorgungsoptionen auf die Tische gebracht und diskutiert. Die Zukunft der Wärmewende vor Ort wird somit sichtbar gemacht und sowohl kooperativ als auch humoristisch konzipiert.